MacBook Air oder MacBook Pro: Welcher mobile Mac ist der richtige für mich?

(Dieser Artikel wurde zuletzt am 16.02.2024 aktualisiert)

Direkt die volle Leistung mit einem MacBook Pro oder doch lieber ein leichtes MacBook Air für unterwegs? Und welche Upgrades lohnen sich?

Beim ersten Blick auf Apples MacBook Lineup scheint die Wahl ziemlich einfach. Die zwei Modellreihen – Air und Pro – lassen den Schluss zu, dass man hier einfach zwischen leicht, ausreichend und günstig oder schwer, High End und teurer wählt. Doch weit gefehlt. Denn spätestens seit Apple in allen MacBooks die gleichen Prozessoren verwendet, sind die Unterschiede gering. Dafür gibt’s einige Konfigurationsmöglichkeiten bei der SSD- und Speichergröße.

Was es alles bei der Wahl des passenden MacBooks zu beachten gilt, findest du im weiteren Verlauf des Artikels. Wir schauen uns erstmals die Unterschiede, die Anwendungsfälle für das jeweilige MacBook, die Preise und die Testberichte an.

Am Ende des Artikels solltest du für dich die Frage beantworten können, welches MacBook das richtige für dich ist.

Apple Silicon statt Intel Core

Zur Entwicklerkonferenz WWDC 2005 gab Apple eine weitreichende Änderung bekannt. Statt der bisherigen PowerPC-Prozessoren würde man künftig Macs mit Intel-Prozessoren liefern. Grund für den Wechsel war, dass Apples damaliger Prozessor-Lieferant IBM nicht den von Apple geforderten Leistungszuwachs bieten konnte. 15 Jahre später wiederholte sich die Geschichte mit Apples Ankündigung, künftig selbst entwickelte Prozessoren statt Intel-Chips zu verbauen. Der Grund ist der gleiche: Eine zu langsame Entwicklung beim Partner. Und der Leistungsunterschied zwischen Intel-Prozessoren und Apple Silicon ist tatsächlich riesig. Wichtigster Grund für den Leistungszuwachs ist die gesteigerte Energieeffizienz. Dadurch, dass Apples Prozessoren weniger Wärme erzeugen, hält der Akku laut Apple statt 12 nun bis zu 18 Stunden durch. Und da weniger Energie in Wärme umgewandelt wird, kommt das MacBook Air seit 2020 ohne aktive Kühlung aus. Nervige Lüftergeräusche sind damit passé. Die Zukunft heißt Apple Silicon.

Die aktuellste Generation der Apple Chips, die M3-Familie, markiert dabei einen bedeutenden Fortschritt. Die Chips M3, M3 Pro und M3 Max sind die ersten CPU-Chips, die mit der 3-Nanometer-Prozesstechnologie hergestellt werden. Diese Technologie ermöglicht es, mehr Transistoren auf kleinerem Raum zu packen, was sowohl die Geschwindigkeit als auch die Effizienz verbessert.

Die Chips der M3-Familie verfügen über Effizienzkerne, die bis zu 50 Prozent schneller sind als die der M1-Familie. (Quelle: Apple)

MacBook AirMacBook pro
Display-Größen13" und 15"14" und 16"
ProzessorM2-ChipM3-, M3-Pro- oder M3-Max-Chip
CPU-Kerne8‑Core CPUBis zu 16‑Core CPU
GPU-Kerne10‑Core GPUBis zu 40-Core GPU
ArbeitsspeicherBis zu 24 GBBis zu 128 GB
SpeicherplatzBis zu 2 TBBis zu 8 TB
BatterielaufzeitBis zu 18 Std.Bis zu 22 Std.
Touch IDjaja
Display-Helligkeit500 Nits1.000 Nits durchgehend (Vollbildmodus), 1.600 Nits Spitzenhelligkeit (nur bei HDR-Inhalten)
Gewicht1,51 kg1,55 kg M3; 2,14 kg M3 Pro; 2,16 kg M3 Max
Kamera

Anschlüsse2 × Thunderbolt/USB 4

Gleicher Prozessor, unterschiedliche Kerne

In der Vergangenheit unterschieden sich MacBook Air und MacBook Pro durch unterschiedliche Prozessoren. Energieeffizienz fürs MacBook Air, maximale Leistung im MacBook Pro. Mit dem Wechsel auf die eigene Prozessorarchitektur ist die Basis nun aber die gleiche. Unterschiede zwischen den MacBooks gibt es aber bei der Anzahl der CPU- und Grafik-Kerne. Und hier heißt mehr Kerne nicht gleich mehr Leistung! Nur wenn Anwendungen für mehr Kerne („Multithread“) ausgelegt sind oder Grafikleistung wichtig ist, etwa für Apps wie die Adobe Suite oder Apples Final Cut Pro, lohnen sich Konfigurationen mit M3 Pro oder M3 Max.

Übrigens: Im aktuellen MacBook Air kommt mit dem M2 bereits die zweite Generation von Apples Prozessoren zum Einsatz. Da das aktuelle MacBook Air dadurch aber auch teurer ist, ist das weiterhin erhältliche 2020er MacBook Air ein Preis-Leistungs-Tipp!

Größer, heller, lauter, flexibler und jetzt auch in Gold und Blau

Das aktuelle MacBook Air verfügt bereits über den Apple M2. Große Leistungssprünge gibt es beim Nachfolger aber nur beim Video-Import und -Export. Und wenn du mit besonders großen und vielen Dateien arbeitest, lohnen sich die optional bis zu 24 Gigabyte Arbeitsspeicher statt bisher maximal 16 Gigabyte. Verbesserungen gibt’s zudem beim Display: Dieses ist etwas größer und heller als beim Vorgänger von 2020. Die FaceTime-Kamera löst nun in Full HD (1080p) statt wie bisher mit 720p auf. Anstelle von Stereo-Lautsprechern ist ein 4-Lautsprecher-System mit Unterstützung für 3D-Audio an Bord. Auch das magnetische Ladekabel MagSafe ist wieder vorhanden. Das schützt nicht nur vor kleinen Stolperunfällen, sondern erlaubt auch die gleichzeitige Verwendung der beiden Thunderbolt-/USB-C-Ports für anderes Zubehör.

Wieder da: Das neue MacBook Air kommt mit MagSafe-Ladeanschluss. | Foto: Apple

Mehr Display und mehr Leistung: MacBook Pro

Ein schärferes, helleres und größeres Display im 14- oder 16-Zoll-Format bietet Apple mit dem MacBook Pro aus 2023. Hier ist nicht nur das Display „Pro“, sondern auch die Prozessoren: Der M3 Pro und M3 Max sind performanter und erlauben außerdem statt maximal 24 Gigabyte bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher. Ein Upgrade, das sich besonders für die Arbeit an sehr großen Dateien lohnt. Außerdem ist beim MacBook Pro ein weiterer Thunderbolt-/USB-Kombianschluss, ein HDMI-Port sowie ein SDXC-Kartensteckplatz inklusive. Einen Hub brauchst du nur für USB-A oder um ein Netzwerkkabel anzuschließen.

Leider wurde mit Veröffentlichung des M3-Chips das 13-Zoll-Modell des MacBook Pros aus dem Sortiment genommen. Somit gibt es nur noch MacBook Pros mit einem 14- oder 16-Zoll-Display.

Das MacBook Pro, ausgestattet mit den M3-Pro- oder M3-Max-Chips, ist jetzt in einer beeindruckenden, neuen Farboption verfügbar: Space Black. (Quelle: Apple)

Mindestens 16 Gigabyte Arbeitsspeicher

Aus allen MacBooks kannst du mit zusätzlichen Optionen noch etwas mehr Leistung herauskitzeln. Das aktuelle MacBook Air aus 2023 kommt in der Standardversion mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Aufgrund der „System on a Chip“-Architektur des M2s kann macOS einen Teil des Arbeitsspeichers als virtuellen Speicher auf der SSD auslagern. Dadurch sind M2-Macs mit 8 Gigabyte schneller als Intel-Macs mit identischem Arbeitsspeicher.

Mit immer mehr neuen Funktionen wächst aber auch der Speicherbedarf von macOS und Mac Anwendungen. Wählt deshalb am besten schon jetzt mindestens 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das MacBook Pro gibt’s standardmäßig nur mit mindestens 16 Gigabyte RAM. Um den 4K-Videoschnitt zu beschleunigen, kannst du aber auch auf 32 Gigabyte hochrüsten. Zudem sind beim Pro weitere Chip-Konfigurationen möglich: Je mehr Grafikkerne, desto schneller arbeiten Photoshop, Premiere und Co. Für Standard-Anwendungen genügt die Basiskonfiguration.

Das MacBook Pro, ausgestattet mit den M3-Pro- oder M3-Max-Chips, ist jetzt in einer beeindruckenden, neuen Farboption verfügbar: Space Black. (Quelle: Apple)

Anwendungsfälle

Ein kleines Detail sorgt dafür, für welches MacBook du dich letztlich entscheiden wirst, und zwar der Lüfter. Das MacBook Air verfügt über keinen Lüfter, wohingegen das MacBook Pro einen verbaut hat.

Wieso der Lüfter so wichtig ist? Mit einem Lüfter kann die CPU über einen längeren Zeitraum intensivere Tasks lösen, ohne dabei aufgrund der Hitze die Taktung runterfahren zu müssen.

Wenn du dein MacBook fürs Studium, für die Arbeit im Office oder als Familien-Laptop verwenden willst, reicht dir ein MacBook Air vollkommen aus. Willst du Codes kompilieren, Fotos und Videos rausrendern, dann brauchst du ein MacBook Pro, welches nicht nur über die notwendige Power verfügt, sondern diese aufgrund des Lüfters auch lange halten kann.

(Quelle: Unsplash)

Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit

Der Teardown des MacBook Airs 15" M2 von iFixit offenbart, dass die Reparierbarkeit des Geräts im Vergleich zum 13-Zoll-Modell des MacBook Airs unverändert bleibt. Trotz einiger Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Modellen, wie dem lüfterlosen Design und der kompakten Hauptplatine, weist das 15-Zoll-Modell aufgrund der größeren Displaygröße ein größeres Trackpad und einen größeren Akku mit 66,5 Wattstunden Kapazität auf. Dieser Akku beinhaltet vier zusätzliche kleinere Zellen, die vermutlich das schnelle Aufladen unterstützen.

Die schlechte Reparierbarkeit der MacBook Air Modelle setzt sich auch beim 15-Zoll MacBook Air fort. Viele Komponenten sind verklebt und zusätzlich gesichert durch eine Vielzahl von Schrauben und Clip-Blechen über empfindlichen Steckverbindungen. Diese Konstruktion macht Reparaturen schwierig und wird daher nur sehr erfahrenen Bastlern oder professionellen Technikern empfohlen. Aufgrund dieser Herausforderungen bei der Reparatur vergibt iFixit lediglich 3 von 10 möglichen Punkten für die Reparierbarkeit des MacBook Airs 15" M2.

Auch der iFixit-Teardown des neuen MacBook Pros 14 Zoll mit M3-Chip zeigt, dass sich am Aufbau kaum etwas geändert hat. Die M3-Version verfügt über einen Lüfter und ein verändert platziertes Logic Board, während das M3-Pro-Modell zwei Lüfter hat. Der Teardown enthüllt auch, dass die meisten Komponenten außer SD-Kartenleser und HDMI-Anschlüssen austauschbar sind. Eine bemerkenswerte Neuerung ist die "Space Black"-Beschichtung, die Fingerabdrücke weniger sichtbar macht. Insgesamt vergibt iFixit eine vorläufige Reparierbarkeitsnote von 4 von 10 Punkten, die sich ändern könnte, sobald Ersatzteile und Handbücher verfügbar werden.

Apples Nachhaltigkeitskonzept für MacBooks betont die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und den Einsatz effizienter Produktionstechniken. Apple strebt eine Reduzierung der Emissionen in allen Produktionsphasen an und fördert die Wiederverwendung und das Recycling von Materialien. Durch Innovationen in Design und Fertigung minimiert das Unternehmen die ökologischen Auswirkungen seiner Produkte. Der Fokus liegt darauf, bis 2030 in allen Geschäftsbereichen und Produktlebenszyklen klimaneutral zu sein.

Apple hat durch detaillierte Analysen ermittelt, dass der verstärkte Einsatz von sauberer Energie und recycelten Materialien die Klimabelastung seiner Produkte signifikant verringert. Beim MacBook Air mit M2 führte dies zu einer Reduktion der Emissionen um 38 Prozent, hauptsächlich dank der Verwendung von 40 Prozent recycelten und erneuerbaren Materialien.

Halten wir fest: Die Reparierbarkeit von MacBooks lässt noch einiges zu wünschen übrig und eine Reparatur sollte nur von Profis durchgeführt werden. Aber hinsichtlich der Nachhaltigkeit ist Apple vorne mit dabei und man kann rein aus diesem Aspekt heraus guten Gewissens zu einem MacBook greifen.

Warum nicht ein iPad statt MacBook?

Eine spannende Alternative zu einem MacBook ist für den einen oder anderen ein iPad. Mit dem iPad mini gibt’s auf der einen Seite ein handtaschenfreundliches Gerät für unterwegs, während das iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display nur geringfügig kleiner ist als das MacBook Air. Dafür ist das iPad deutlich leichter, mit Apple Pencil perfekt für Notizen geeignet und kann optional mit einem 5G-Modul für das mobile Datennetzwerk konfiguriert werden. Eine Maus und externe Tastatur schaffen den gleichen Komfort wie die Arbeit am MacBook. Und dank iPadOS 16, das im Herbst dieses Jahres erscheint, funktioniert das iPad mit M1-Chip perfekt mit externen Bildschirmen.

Konkurrenz für Desktop-Rechner: iPad mit M1-Chip und Stage Manager | Foto: Apple

Die Preisunterschiede zwischen einem MacBook Air und einem MacBook Pro fallen mitunter deutlich aus. Das MacBook Air 13" mit dem M2-Chip fängt aktuell in der Basisvariante bei 1.299 € an. Falls du das 15" MacBook Air dein Eigen nennen möchtest, erhöht sich der Preis um 300 € auf 1.599 €. Dafür bekommst du ein größeres Display und anstatt 4- ein 6‑Lautsprecher-System mit Tieftönern.

Das MacBook Pro 14" mit dem M3-Chip fängt derweil bei 1.999 € an und das 16" bei 2.999 €. Du siehst, die Sprünge unter den einzelnen Modellen fallen recht hoch aus, sodass ein Kauf gut überlegt sein sollte. Beim MacBook Pro gibt es dann wiederum noch mal Steigerungen innerhalb der unterschiedlichen Chips. Je mehr Power du haben willst, umso tiefer musst du in die Tasche greifen. Deswegen sollte das Credo beim Kauf eines MacBooks lauten, nur für die Features und Performance zu bezahlen, die du wirklich benötigst. Nichts ist schlimmer, als wenn du dein MacBook nicht ausreizt.

Testberichte

Generell schneiden beide MacBooks, das Air sowie das Pro, sehr gut in Tests ab. So stellt notebookcheck.com in seiner Review fest, dass das MacBook Air 15 Zoll mit M2-Chip ein hervorragendes Alltags-Notebook ist. Es bietet eine größere Bildschirmfläche, die besonders für alltägliche Aufgaben und Multimedia-Anwendungen vorteilhaft ist. Der M2-Chip sorgt für eine solide Leistung, während das Gerät gleichzeitig eine hohe Energieeffizienz und eine gute Akkulaufzeit behält.

Es gibt aber auch ein paar negative Aspekte: Es fehlen Thunderbolt 4 und Wi-Fi 6 mit 160 MHz, es ist nur der Anschluss eines externen Bildschirms möglich, und es wird eine PCIe-3.0-SSD verwendet. Das mitgelieferte Netzteil ist zu schwach und bei hoher Last gibt es eine deutliche Leistungsreduzierung. Der Einstiegspreis ist hoch und Upgrades sind teuer. Zudem ist das Gerät mit mehr als 1,5 kg relativ schwer.

Auch beim MacBook Pro 13 Zoll fällt die Bewertung sehr positiv aus. Das MacBook Pro 14 2023 mit M3-Pro-Chip bietet gegenüber dem M2-Pro-Modell eine höhere CPU-Leistung, ein helleres Display im SDR-Betrieb und längere Akkulaufzeiten. Es hat ein hochwertiges, stabiles Gehäuse, ein tolles Display mit akkuraten Farben und bleibt im Alltag fast immer extrem leise. Die Systemleistung ist sehr hoch und der M3-Pro-SoC ist effizient. Es bietet volle Leistung im Akkubetrieb und hat sehr lange Akkulaufzeiten.

Aber auch hier gibt es ein paar Makel. Das mitgelieferte Netzteil ist nicht stark genug für den M3 Pro, was unter voller Belastung zu einem Rückgriff auf den Akku führen kann. Außerdem zeigt das Display konstantes PWM-Flimmern und reagiert langsam. Es wird lediglich ein Jahr Garantie geboten und es gibt kaum Wartungsmöglichkeiten, da die Komponenten fest verbaut sind. Hohe Aufpreise für größere SSDs und mehr RAM sind ein weiterer Nachteil.

MacBooks sind schon tolle Maschinen, das bestätigen auch die Reviews. Es kommt aber weiterhin darauf an, wofür du dein MacBook verwenden möchtest.

Fazit: MacBook Pro, MacBook Air oder doch ein iPad?

Bevor du zu einem MacBook greifst, überleg dir, ob ein iPad nicht vielleicht eine leichtere und günstigere Alternative ist. Mach dir am besten eine Liste deiner Aufgaben und schau, ob es die dafür benötigten Anwendungen fürs iPad gibt.

Wenn es ein MacBook sein muss, entscheide dich zuerst, wie viel Leistung du brauchst. Für die meisten alltäglichen Aufgaben ist das MacBook Air ausreichend. Wer programmiert, Videos schneidet oder im Grafikbereich arbeitet, sollte besser ein MacBook Pro nehmen. Allerdings sind die vier Farb-Finishes beim MacBook Air – Silber, Polarstern, Space Grau und Mitternacht – für stilbewusste Anwender nicht außer Acht zu lassen.

Genügt dir die Basisleistung und ein 13- bzw. 15-Zoll-Display, bleib beim MacBook Air. Wer mehr Leistung für die genannten Spezialanwendungen sucht oder ein größeres Display bevorzugt, nimmt ein MacBook Pro. Denk beim MacBook Air daran, auf 16 Gigabyte Arbeitsspeicher hochzurüsten, damit du länger die volle Leistung genießen kannst. Sei auch bei der Wahl der SSD nicht zurückhaltend. Ein späteres Upgrade ist nicht mehr möglich.

Étienne

Étienne liebt Apple Produkte, ohne Zweifel. Sein erster Mac war der iMac Bondi Blue, mit dem er vor seiner Anfangszeit als Mediengestalter gearbeitet hat. Seit 2006 ist Étienne bei GRAVIS und schreibt leidenschaftlich rund um macOS, iOS, Apple Music und Beats Kopfhörer.

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