Magsafe-Zubehör 2023: Praktisch und stilvoll in die Zukunft

Apples MagSafe-Technologie beschleunigt kabelloses Aufladen – und bringt eine Vielzahl an coolen und praktischen Accessoires zum Einsatz.

Für langjährige Apple-Nutzer ist drahtloses Aufladen nichts Neues: Schon das iPhone X und das iPhone 8 erhielten Strom auch ohne Ladekabel. Was sich verändert hat, ist die zugrundeliegende Technologie. Bisher setzte Apple auf Qi, einen Universal-Ladestandard des Wireless Power Consortium. Ihr kennt die Qi-fähigen Ladegeräte wahrscheinlich aus Hotels, Cafés, Flughäfen, Autos oder Möbeln. Der Nachteil von Qi: Im Vergleich zum Kabel lädt die drahtlose Technologie sehr viel langsamer. Mit der neu eingesetzten MagSafe-Technologie behebt Apple dieses Problem. Durch die präzise Kopplung mittels Magneten lädt das iPhone mit MagSafe mit bis zu 15 Watt – und damit deutlich schneller als ein Qi-Ladepad, das maximal 7,5 Watt schafft. Darüber hinaus eröffnet der magnetische Ring ganz neue Möglichkeiten in der Verwendung von kompatiblem Zubehör – von der KFZ- oder Fitness-Halterung über die magnetische Powerbank für unterwegs bis hin zum Wallet für Personalausweis oder Führerschein.

Wie funktioniert Magsafe?

Wer ein MacBook Pro nutzt, kennt Apples Magnettechnologie bereits: Sie sorgt dafür, dass sich das Ladekabel fast automatisch mit der Schnittstelle am Laptop verbindet und sich ebenso schnell und einfach wieder löst – praktisch, wenn man mal über das Kabel stolpert. Mit der 12er-Modellreihe hat Apple die Technologie erstmals auch im iPhone verbaut. Es handelt sich dabei um eine Reihe von Magneten, die rund um die Ladespule im Inneren des Smartphones integriert sind. Dadurch dockt euer iPhone sicher an Ladestationen oder weiterem Zubehör an, das ebenfalls mit MagSafe-Technologie ausgestattet ist. Keine Sorge: Es gibt keine Störung mit anderen Magneten und es bleiben auch nicht plötzlich Schlüssel oder Haarklammern am iPhone hängen. Die MagSafe-Technologie ist so konzipiert, dass sich nur kompatible Magneten verbinden.

Magnetischer Ring für perfekte Positionierung

Wenn ihr ein iPhone 8 oder neuer habt, stehen euch mehrere Lademethoden zur Verfügung:

  • Qi-Ladepad mit 5 Watt: Sehr langsam, dafür drahtlos bequem

  • Qi-Ladepad mit 7,5 Watt: Maximale Leistung für Qi, aber langsamer als mit Kabel

  • iPhone-Standardladegerät mit 5 Watt: Normale Ladegeschwindigkeit mit Kabel, schneller als Qi

  • 10-Watt-Adapter, zum Beispiel vom iPad: Etwas schneller als mit Standard-Adapter

  • USB-C-Netzteil mit 18 W oder mehr: Super schnelles Aufladen mit Kabel

Das USB-C-Netzteil mit 18 Watt oder mehr (20 Watt oder mehr beim iPhone 12 und neuer) bieten in jedem Fall die schnellste Ladegeschwindigkeit. Dass drahtloses Laden langsamer ist, liegt an der nicht immer optimalen Positionierung auf dem Ladepad sowie der Wärmeentwicklung. Wird das iPhone zu warm, reguliert es die Ladegeschwindigkeit runter. MagSafe sorgt mit Magneten in der iPhone-Rückseite und dem MagSafe-Ladegerät für optimales Aufliegen. Dadurch erreicht ihr bis zu 15 Watt – die doppelte Leistung im Vergleich zu Qi. MagSafe kombiniert also alle Vorteile der genannten Ladetechnologien: Hohe Ladegeschwindigkeit mit drahtlosem Komfort. Zudem erlaubt MagSafe die Verwendung des iPhones während des Ladevorgangs.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

MagSafe-Zubehör funktioniert mit dem iPhone 12 oder neuer. Die älteren Modelle haben noch keine Magnetfunktion integriert und können nicht mit den magnetischen Accessoires verbunden werden – es sei denn, ihr verschafft eurem älteren iPhone ein Upgrade in Form einer magnetischen Hülle. Damit dockt euer Smartphone dann zwar magnetisch an Zubehör an, die Funktionalität des schnellen Ladens erhaltet ihr so aber dennoch nicht.

Apple Originalzubehör oder Drittanbieter

Mit der Integration der neuen Technologie ins iPhone hat Apple selbst eine ganze Bandbreite an Zubehör im Angebot – und auch Drittanbieter ließen nicht lange auf sich warten. Auf Originalzubehör setzen oder auf Produkte von Drittanbietern zurückgreifen? Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Bei MagSafe solltet ihr allerdings einen kleinen, aber feinen Unterschied beachten, wenn ihr Zubehör kauft. Denn Produkte mit magnetischer Halterung gibt es viele, doch nicht alle bieten die Präzision und Funktionalität – Stichwort schnelles Laden mit bis zu 15 Watt – die Apple selbst garantiert. Klärt vor dem Kauf, ob das angebotene Accessoire „Made for MagSafe“ oder nur „MagSafe-kompatibel“ ist.

Unterschied „Made for MagSafe“ und „MagSafe-kompatibel“

Produkte, in denen die hauseigene MagSafe-Technologie von Apple verbaut ist, dürfen das Label „Made for MagSafe“ tragen. Dieses bestätigt, dass die Hersteller ihre Produkte in Übereinstimmung mit den MfI-Richtlinien (Made for iPod/iPhone/iPad) entwickelt haben. Produkte, die „MagSafe-kompatibel“ sind, wurden nicht von Apple lizenziert und enthalten auch nicht die MagSafe-Technologie. Sie ermöglichen zwar auch die Halterung mit magnetischem Ring und ein kabelloses Aufladen. Der große Unterschied: Durch die fehlende Apple-Technologie können sie nur mit 7,5 Watt laden. Zudem gibt es keine Garantie, dass sie problem- und gefahrlos mit Apple-Produkten funktionieren.

Praktische Ladestationen

Mit den Magneten auf der Rückseite des iPhones präsentiert ihr euer iPhone mit Stil auf dem Schreib- oder Nachttisch. Wer bereits ein MagSafe-Ladegerät von Apple hat, kann dieses einfach in den günstigen Twelve South Forté Ständer einklicken. Die dreh- und schwenkbare Halterung ist so auch perfekt geeignet als Halterung für FaceTime-Anrufe oder Videostreaming. Praktisch: wenn ihr das Ladepad komplett nach oben kippt, könnt ihr sogar eure AirPods drahtlos betanken.

Apples MagSafe-Technologie setzt neue Standards beim kabellosen Aufladen. Wir stellen euch das passende Zubehör zum effizienten Laden vor und geben eine Vorschau auf die neue Standby-Funktion, die MagSafe noch interessanter macht.

Das drahtlose Aufladen eures iPhones ist für viele von euch längst eine Selbstverständlichkeit. Seitdem Apple die MagSafe-Technologie in den iPhones der Generationen 12, 13 und neuer einsetzt, geht es sogar noch schneller. Durch die präzise Kopplung mittels Magnetring laden alle iPhones mit bis zu 15 Watt – und damit doppelt so schnell wie ein Qi-Ladepad. Der Magnetkreis hat sich so bewährt, dass Branchenkenner davon ausgehen, dass er auch für Android-Smartphones bald zum Standard wird.

Aber bis jetzt bleibt Apple mit der MagSafe-Technologie ganz vorn und entwickelt sie kontinuierlich weiter. Nicht nur die Ladegeschwindigkeiten haben das alte Netzteil längst eingeholt, auch den für kabellose Ladelösungen typischen Energieverlust hat Apple optimiert. Außerdem könnt ihr mit dem richtigen Zubehör nicht nur eins, sondern gleich mehrere Geräte gleichzeitig aufladen. Kleine Vorschau: Mit iOS 17, das im Herbst erscheint, macht die Standby-Funktion MagSafe noch interessanter.

Welche Modelle verfügen über MagSafe?

Bevor ihr euch MagSafe-Zubehör zulegt, müsst ihr klären, ob euer iPhone die MagSafe-Technologie unterstützt. Standardmäßig verbaut ist sie erst ab dem iPhone 12. Bei älteren Modellen ist die Magnetfunktion noch nicht integriert, deshalb funktioniert sie weder mit den MagSafe-Chargern und -Powerbanks, noch mit anderen magnetischen Accessoires wie KFZ- und Fitness-Halterungen oder Wallets für Personalausweis und Führerschein.

Ein eingeschränktes Upgrade verschafft ihr eurem älteren iPhone in Form einer speziellen magnetischen Hülle, etwa mit dem ArktisPRO MagSafe Adapter. Damit dockt euer Smartphone dann zwar magnetisch an das MagSafe-Zubehör an, aber die Ladeleistung verbessert ihr so nicht: Ältere Geräte laden auch mit dem Magnetring weiterhin nur mit bis zu 7,5 Watt über die Qi-Technologie.

MagSafe – volle Ladung für alle!

Die MagSafe-Technologie eröffnet euch unzählige Möglichkeiten, euren digitalen Alltag effektiver zu gestalten. Eine davon ist das Aufladen von allen kompatiblen iPhones, der Apple Watch, AirPods und anderen Qi-zertifizierten Geräten mit einem einzigen Ladegerät. Apples MagSafe Duo ist ein praktischer Begleiter für alle Digital-Nomaden. Legt einfach eure Geräte auf das Ladegerät und schon beginnt der gleichmäßige, effiziente Ladevorgang mit bis zu 15 Watt.

Wollt ihr mehrere Geräte gleichzeitig aufladen, verringert sich die Leistung pro Gerät entsprechend. Dank USB-C-Anschluss könnt ihr zum Aufladen des Apple MagSafe Duo sogar das Ladekabel eures MacBooks verwenden. Wenn der Akkustand wieder auf 100 Prozent ist, faltet ihr das Ladegerät einfach wie eine Geldbörse zusammen und steckt es in die Tasche. MagSafe Duo ist die Lösung für alle, die es satthaben für jedes Gerät die passenden Kabel zu suchen, bevor sie das Haus verlassen.

Perfekt fürs Büro und unterwegs ist die magnetische Anker 622 Magnetic Battery. Diese drahtlose Powerstation mit ausklappbaren Ständer macht nicht nur auf eurem Schreibtisch eine gute Figur, sondern sorgt dafür, dass euch während des Büroalltags nichts entgeht. Selbst Videokonferenzen sind während des Ladevorgangs möglich. Klappt ihr den Ständer wieder ein, ist das Ladegerät so flach, dass ihr eure iPhone quasi in der Hosentasche weiterladen könnt. Geht eurer Anker 622 Magnetic Battery selbst die Energie aus, ladet ihr sie ganz bequem via USB-C wieder auf.

Ladet ihr iPhone und AirPods oft gleichzeitig auf, lohnt sich eine Ladestation mit integrierter AirPods-Ladeschale. Sowohl der Anker 633 Magnetic Wireless Charger wie auch das Belkins Boost Charge Pro 2-in-1-Ladegerät haben spezielle Ladeflächen für die AirPods Die starke magnetische Verbindung sorgt dafür, dass eure Geräte auf der Ladestation fest fixiert sind, ganz ohne Kabelsalat. Das Besondere beim Anker Wireless Charger: Hier könnt ihr den mobilen Akku einfach mitnehmen, wenn ihr unterwegs einen Energieschub für euer iPhone braucht.

Noch ein Tipp für die Apple-Power-Nutzer unter euch ist das Belkin BoostCharge 3-in-1-Ladegerät mit zusätzlicher Ladehalterung für eure Apple Watch.

Doppelt und dreifach: Belkin bietet neben dem 2-in-1 Ladeständer auch den 3-in-1 BoostCharge an. (Bild: Belkin/Montage)

Ladestationen wie die zuvor genannten von Anker und Belkin haben noch einen weiteren Vorteil. Weil ihr das iPhone auch im Querformat positionieren könnt, profitiert ihr von der neuen Standby-Funktion in iOS 17, das im Herbst final erscheint. Damit verwandelt sich der Bildschirm zum Smart-Display und zeigt verschiedene Informationen während des Ladevorgangs an. Standardmäßig aktiviert ist die Funktion beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Das liegt daran, dass sie als erste Modelle über die Always-on-Funktion verfügen und eine andere Display-Technologie besitzen. Bei allen anderen Modellen tippt ihr für die Anzeige der Infos einmal auf den Bildschirm. In den Standardeinstellungen seht ihr dann auf der linken Seite eine Uhr im analogen Design und auf der rechten Hälfte ein Kalender-Widget. Durch einfaches Wischen ändert ihr das Uhrendesign oder ihr lasst euch Aktien, das Wetter oder Fotos anzeigen. Alternativ könnt ihr das iPhone im Standby-Modus auch als Bilderrahmen verwenden.

Standby zeigt übersichtliche Informationen auf dem gesamten Display, die sich auch aus der Entfernung gut lesen lassen, wenn das iPhone gerade seitlich liegt und lädt. (Bild: Apple)

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen „Made for MagSafe“ und „MagSafe-kompatibel“?

Nur Produkte, in denen die hauseigene MagSafe-Technologie von Apple verbaut ist, dürfen das Label „Made for MagSafe“ tragen. Es bestätigt, dass die Hersteller ihre Produkte in Übereinstimmung mit den MfI-Richtlinien (Made for iPod/iPhone/iPad) entwickelt haben. Produkte, die „MagSafe-kompatibel“ sind, wurden nicht von Apple lizenziert und enthalten also nicht die MagSafe-Technologie. Sie ermöglichen zwar auch die Kopplung per magnetischem Ring und das kabellose Aufladen, der große Unterschied zeigt sich aber in der Ladegeschwindigkeit: Durch die fehlende Apple-Technologie können sie nur mit 7,5 Watt laden. Zudem habt ihr in diesem Fall keine Garantie, dass sie problem- und gefahrlos mit Apple-Produkten funktionieren.

Ein magnetischer Ring für vielfältige Möglichkeiten

Die MagSafe-Technologie überzeugt vor allem durch ihre Universalität: Der magnetische Ring bietet euch ganz neue Möglichkeiten in der Verwendung von kompatiblem Zubehör – von der KFZ- oder Fitness-Halterung über die magnetische Powerbank für unterwegs bis hin zum Wallet für Personalausweis oder Führerschein.

Besonders MagSafe-Autohalterungen wie die Belkins Kfz-Halterung BoostCharge und Adam Elements OMNIA C2 vereinfachen die Navigation während der Fahrt enorm. Beide ersparen euch das nervige Anstecken des Kabels und ersetzen die Platzierung im Auto durch wenige Handgriffe: Einsteigen, iPhone in die magnetische Halterung legen und der Ladevorgang startet. Die Halterungen montiert ihr einfach auf die Lüftungs-Lamellen; der Lüftungsclick passt in fast alle Automodelle. Mit dem Kugelgelenk stellt ihr die Halterung so ein, dass ihr iPhone und Straße gut im Blick behaltet. Jetzt könnt ihr eure Navi-Apps starten, ohne dass ihr Sorge haben müsst, dass eurem iPhone während der Fahrt der Strom ausgeht.

Laden im Auto: Mit Adam Elements OMNIA C2 und der BoostCharge-Lösung von Belkin kein Problem. (Bild: Adam Elements, Belkin/Montage)

Die richtigen Hüllen für perfekte Anziehung

Jetzt müsst ihr nur noch bei euren Cases und Schutzhüllen darauf achten, dass sie MagSafe-kompatibel sind. Bei sehr dünnen Kunststoff-Hüllen kann MagSafe zwar funktionieren, jedoch ist die Haftung der Magnete möglicherweise nicht so stark, da sie nicht komplett aufliegen. Dann besteht die Gefahr, dass das iPhone beispielsweise bei der Verwendung im Auto durch Erschütterungen leicht den Halt verliert. Spezielle MagSafe-Hüllen wie die blaue Laut Huex für iPhone 13 oder die transparente Laut Crystal-M für iPhone 14 Plus verfügen über integrierte Magnete und bieten daher perfekten Schutz und die gleiche „Anziehungskraft“ wie ohne Hülle.

Laden auch im geschützten Zustand: Die LautSchutzhüllen mit MagSafe für euer iPhone 13 oder 14 (Bild: Laut)

Für Sport und Selfies: MagSafe als praktische Halterung

Auch ohne Ladefunktion erfüllt MagSafe seinen Zweck. Einige Zubehörteile nutzen den Magnetring für praktische Halterungen. Der Magnetic Ring von Networx beispielsweise besteht aus einem Ring, der sowohl als iPhone-Ständer wie auch als Fingerhalterung funktioniert. So gelingen auch Selfies ohne Fingerkrampf.

Praktisch ist auch der Magnetic Fitness Phone Mount von Belkin, der sicher an metallischen Oberflächen von Indoor-Fitnessgeräten haftet oder durch die mitgelieferte Fitness-Schlaufe an Haltegriffen an Ergometern, Laufbändern, Rudergeräten und vielem mehr angebracht werden kann. So verrutscht euer Gerät auch bei Vibrationen oder Stößen nicht.

Gut unterwegs mit Wallet und Akku

Dank Apple Pay und Wallet habt ihr Kreditkarten und Flugtickets digital im iPhone gespeichert. Lediglich Personalausweis und Führerschein müsst ihr noch eine Weile analog dabeihaben. Auch dafür hat MagSafe eine elegante Lösung: Die Apple iPhone Leder Wallet lässt sich durch integrierte starke Magnete einfach auf der Rückseite eures iPhones andocken. Sie passt sogar auf ein Case mit MagSafe und gibt eurem iPhone einen einzigartigen Look. Bis zu drei Karten haben Platz in der Wallet aus gegerbtem Leder, die in sechs verschiedenen Farben erhältlich ist.

Alles Wichtige dabei: In der Apple iPhone Leder Wallet transportiert ihr Kreditkarte, Ausweis und Führerschein. (Bild: Apple)

Ebenfalls praktisch und stilvoll: die magnetische 2-in-1-Schutzhülle mit integrierter Geldbörse von Decoded. Die abnehmbare Brieftasche besteht aus hochwertigem Vollnarbenleder und verfügt über drei Einsteckfächer für Ausweise, Kreditkarten und Geldscheine. Die Decoded Detachable Wallet ist MagSafe-kompatibel und ermöglicht den mühelosen Wechsel von der Brieftasche zur iPhone-Schutzhülle. Das Innere ist mit geometrischen Linien und Schattierungen gestaltet und bietet viel Platz für persönliche Gegenstände.

Laden durch Leder: Die Kombination aus Stil und Funktionalität macht die Detachable Wallet von Decoded zu einer praktischen Lösung für die Aufbewahrung und zum Schutz des iPhones. (Bild. Decoded)

Tipp: Sollte euer Leder Wallet, das mit eurem iPhone verbunden ist, verloren gehen, nutzt den „Verloren“-Modus. Dieser ermöglicht es, eine Telefonnummer auf dem Sperrbildschirm anzuzeigen, damit der Finder das Wallet leichter zurückgeben kann. Zusätzliche Funktionen wie die Möglichkeit, den Standort des Wallets zu verfolgen, tragen dazu bei, das verlorene Wallet wiederzufinden und erleichtern die Kontaktaufnahme mit dem Besitzer für eine Rückgabe.

FAQs: Alles Wichtige zu MagSafe in Kürze zusammengefasst

Welche Geräte verfügen über MagSafe-Technologie?
Ihr findet die MagSafe-Technologie im iPhone 12 und neueren Modellen. Auch die Ladegeräte eures MacBook Pro arbeiten mit MagSafe.

Was ist der Vorteil von MagSafe?
Die spezielle Technologie ermöglicht mit bis zu 15 Watt ein schnelleres, kabelloses Laden eures iPhones als mit der bisher üblichen Qi-Technologie. MagSafe-Produkte koppeln sich präzise und sicher mit dem iPhone ab Modell 12. Die magnetische Funktion eröffnet euch zudem die Möglichkeit, verschiedenstes Zubehör zu verwenden.

Zieht der Magnetring andere metallische Gegenstände an?
Keine Sorge: Es gibt keine Störung mit anderen Magneten und es bleiben auch nicht plötzlich Schlüssel oder Haarklammern am iPhone hängen. Die MagSafe-Technologie ist so konzipiert, dass sich nur kompatible Magneten verbinden.

Welches Zubehör gibt es?
Die Bandbreite an MagSafe-Zubehör ist groß. Neben Ladestationen findet ihr Smartphone-Hüllen, KFZ- oder Fitnesshalterungen, spezielle Powerbanks und auch Accessoires wie Kartenhalter mit MagSafe-kompatibler oder MagSafe-Technologie.

Was ist der Unterschied zwischen „Made for MagSafe“ und „MagSafe-kompatibel“?
Produkte, die mit „Made for MagSafe“ lizenziert sind, verwenden Apples MagSafe-Technologie. Bei Ladestationen bedeutet dies auch die schnellere Lademöglichkeit mit bis zu 15 Watt. MagSafe-kompatible Geräte sind nicht offiziell lizenziert. Sie bieten auch die magnetische Halterungsfunktion, laden kabellos aber weiterhin über die langsamere Qi-Technologie.

Bei der Hülle auf „MagSafe“ achten
Wenn ihr eine Hülle verwenden wollt, achtet darauf, dass eure iPhone-Hülle MagSafe-kompatibel ist. Bei besonders dünnen Kunststoff-Hüllen funktioniert MagSafe zwar meist trotzdem, da die Magnete aber nicht komplett aufliegen, ist die Haftung nicht ganz so stark. Spezielle MagSafe-Hüllen bieten die gleiche „Anziehungskraft“ wie ohne Hülle.

Étienne

Étienne liebt Apple Produkte, ohne Zweifel. Sein erster Mac war der iMac Bondi Blue, mit dem er vor seiner Anfangszeit als Mediengestalter gearbeitet hat. Seit 2006 ist Étienne bei GRAVIS und schreibt leidenschaftlich rund um macOS, iOS, Apple Music und Beats Kopfhörer.

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